Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht bringen

 

Körper und Seele sind nicht unabhängig voneinander. Beide beeinflussen sich gegenseitig.

 

Wir kennen das von uns selbst.
Wenn wir krank sind, fühlen wir uns schwach und müde. Auch ist unsere Stimmung dann eher niedergeschlagen und wir fühlen uns eventuellen Problemsituationen viel weniger gewachsen als in gesundem Zustand.

 

Umgekehrt findet das, was unsere Seele bewegt, auch seinen unmittelbaren Ausdruck in unserem Körper.
Sind wir glücklich,  stolz und zufrieden, wird unsere Haltung  aufrecht sein. Wir tragen den Kopf hoch und wirken auf andere größer.

 

Traurigkeit oder Scham dagegen drücken uns im buchstäblichen Sinne zu Boden.
Wir gehen nach vorne geneigt, lassen die Schultern und den Kopf hängen und wirken dadurch irgendwie kleiner.

 

Interessant sind nun psychologische Forschungsergebnisse:

 

Zahlreiche Untersuchungen weisen darauf hin, dass man diese Leib-Seele-Verbindung nutzen kann, um die eigene Stimmung und sogar seine Leistungsfähigkeit ganz gezielt zu beeinflussen. Die Psyche erhält nämlich ständig Rückmeldungen aus dem Körper über dessen Aktivitäten und Befindlichkeit, z. B. über Muskelbewegungen und -spannung. Und während wir unsere Emotionen normalerweise nur bedingt kontrollieren können, trifft das für unsere Skelettmuskulatur so nicht zu.
Wir können also quasi eine Art „Umweg“ gehen, und über diesen dann Einfluss auf unsere Gefühle nehmen.

 

Und genau hier setzt die Dorn-Methode an:

 

Auch und gerade, weil die Wirbel oft aufgrund einer solchen psychisch, emotionalen Schwächung aus Ihrer idealen Lage geraten sind, kann also ein Einjustieren der Wirbel eine Auflösung dieser Blockaden bewirken. Damit einhergehen können psychische und emotionale Veränderungen. Es können nach einer Behandlung also auch Erinnerungen und Emotionen auftauchen, die dann verarbeitet werden müssen. Wurden alle diese Blockaden vollständig aufgelöst, stellt sich der volle Lebensenergiestrom wieder ein und die Gesundung des Menschen schreitet voran.