Einfachheit:
Anhand der
Erklärung an einem Skelett kann man die Behandlung und die Eigenübungen gut verstehen.
Sanftheit:
Die Dornmethode ist eine sanfte Methode und findet in Zusammenarbeit mit dem Klienten
statt.
Der Klient bewegt seine Gelenke in einer für ihn angenehmen Art.
Ganzheitlichkeit:
Je mehr Wissen und Gefühl der Therapeut hat, umso qualitativ besser und erfolgreicher wird seine Behandlung.
Ein erfahrener Therapeut wird die Botschaft verstehen, die hinter dem Schmerz steckt.
Positionsdiagnostik:
Gelenke und Wirbel werden über einen positiven Positionsbefund von Knochen diagnostiziert. Dies ist ein wesentlicher Punkt der Einfachheit.
Alle Gelenke sind behandelbar:
Es lassen sich alle dysfunktionellen Gelenke behandeln.
Dabei lassen sich viele Zusammenhänge im Menschen in die Therapie integrieren und bei der Behandlung nutzen.
Manuelle Anwendung:
Die Dorn-Methode wird grundsätzlich mit dem Feingefühl der Hände ausgeführt.
Beteiligung des Behandelten:
Es wird immer in der Bewegung behandelt, die der Klient aktiv oder unterstützend durchführt.
Eigenübungen:
Jeder Klient erhält seine spezifischen Eigenübungen.